Heute widmen wir uns im Adventskalender einem Medium, das wir auf unserem Blog deutlich seltener behandeln als Buch, Film und Theater: dem Videospiel. Ein Alleinstellungsmerkmal von Videospielen ist, dass man die Handlungsorte selbst besichtigen und mit ihnen interagieren kann. One-O-One-Games‘ The Suicide of Rachel Foster ist ein Beispiel für einen besonders sorgfältig designten Handlungsort. Insbesondere Fans von „Lost Places“ kommen hier voll auf ihre Kosten!
von CAROLIN KAISER