Am 22. April wird in 175 Ländern auf den „Earth-Day“ aufmerksam gemacht, ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unseren Planeten und die Natur zu schützen.
Im Zuge der Erderwärmung werden Themen wie „Umweltzerstörung“ oder „Natur vs. Menschen“ auch literarisch wieder vielfach verhandelt. So erschien 2017 Maja Lundes Roman „Die Geschichte der Bienen“ und wirft die Frage auf, wie wir mit der Schöpfung umgehen und welche Zukunft wir unseren Kindern hinterlassen. T.C. Boyle beschreibt 2023 in seinem Roman „Blue Skies“ wie die Klimakatastrophe als Apokalypse auch über eine wohlhabende, amerikanische Familie hereinbricht.
Bücher wie diese fordern uns immer wieder auf uns tiefer mit unserem Heimatplaneten Erde und unserer Beziehung zu ihm auseinanderzusetzen. Wir stellen nun einige bemerkenswerte Werke vor, die genau diese Themen mal mehr, mal weniger explizit behandeln.